Sonntag, 27. September 2009

Glauben sie immer noch, das hat es nie gegeben?

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Das hier vorliegende Dokument zeugt von den Methoden der Stasi, nicht staatskonforme Bürger mit fristlosen Kündigungen und den damit verbundenen sozialen Folgen zu schikanieren.



















Diese Bescheinigung einer Haftanstalt dokumentiert die Untersuchungshaft für Oppositionelle und politisch inkorrekte Bürger. Genaue Berichtführung über Inhaftierte zur Weitergabe an auswertende Stellen waren in Stasi-Knästen an der Tagesordnung.


























Ein Haftbefehl gegen eine Person, die nur aufgrund von Aussagen anderer Inhaftierter, ein Verlassen des DDR-Territoriums, mit Hilfe von Schleuserbanden geplant haben soll. Haftbefehle aufgrund (meist unter Folter) erzwungener Geständnisse, die in ihrer Folge zu langjähriger Haft ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt endeten. Viele dieser Personen verschwanden von einem Tag auf den anderen und tauchten, wenn überhaupt, viele Jahre später psychisch und physisch geschädigt wieder auf.

























Ein Durchsuchungsbericht nach einer stattgefundenen Wohnungsdurchsuchung, die ohne das Wissen der betroffenen Person stattfanden. Diese waren in der DDR an der Tagesordnung. Wie diese Stasi-Wohnungsdurchsuchungen aussehen, können sie in der Rubrik "Video" ansehen.

(Fotos von: www.fiolka.myblog.de)

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